Handgemachtes ist für mich mehr als nur ein Hobby – es ist meine Art zu denken, zu fühlen, zu begreifen. Am liebsten häkle ich, aber auch andere Kunsthandwerke ziehen mich immer wieder in ihren Bann. Ich liebe es, Neues auszuprobieren, kleine Aha-Momente zu erleben und mein Wissen weiterzugeben.
Darum gebe ich Workshops auf verschiedenen Veranstaltungen: gemeinsam werkeln, plaudern, lachen – das ist genau meins.

Wie ich arbeite
Wenn ich an neuen Ideen tüftle, sitze ich vielleicht mit einer Tasse Kaffee irgendwo – aber in meinem Kopf läuft schon der Faden. Meine Hände denken mit: sie formen, zählen, spüren, wo Bewegung entsteht und wie sich eine Form aufbaut. Ich übersetze das, was ich körperlich wahrnehme – Spannung, Richtung, Rhythmus – in Maschen. So wächst Stück für Stück etwas, das zuerst nur als Bewegung in mir da war. Dann fang ich an.
- Workshops & gemeinsames Machen
- Häkeln & andere Kunsthandwerke
- Körperlich-intuitives Formen & Denken in Maschen
Warum und wie ich KI benutze 🤖
Das, was ihr auf meinen Seiten lest, sind meine Gedanken. Aber meine Gedanken verlaufen nicht immer auf geraden Linien – sie haben Abzweigungen. Sie sind schneller als meine Hände, und sie sind mir wichtiger als die richtige Abfolge von Buchstaben, Satzzeichen oder Absätzen.
Ich weiß: KI ist ein schwieriges Thema. Sie wird oft genutzt, um den Weg zum eigenen Ausdruck abzukürzen – um zu zeichnen, ohne zeichnen zu lernen, oder um ganze Bücher zu schreiben, über Dinge, von denen man nichts weiß, Hauptsache, es bringt Hoffnung auf Reichweite oder Geld.
So funktioniert das hier nicht. Meine Texte sind nicht monetarisiert. Ich würde niemanden für Korrektorat oder Lektorat bezahlen – ich würde sie sonst gar nicht schreiben. Ich bin ehrlich: Ich bin egoistisch. Ich möchte meine Gedanken aus den Windungen meines Gehirns aufs Papier fließen lassen, um sie dann zu lesen – und zu sehen, ob andere manches ähnlich oder ganz anders empfinden.
Dabei hilft mir die KI. Und dafür bin ich dankbar – ähnlich wie für die Erfindung des Computers selbst. Sie ist für mich ein Werkzeug, das mir das Leben leichter und spannender macht, kein Ersatz für Denken, sondern eine Brücke zwischen Gedanke und Sprache.
Um transparent zu bleiben, zeige ich hier beides: meinen Originaltext und die „übersetzte“ Version. Weil ich möchte, dass ihr die Differenz seht – zwischen mir und mir plus.

📝 Mein Originaltext
Das was Ihr auf meinen Seiten lest, sind meine Gedanken. Aber meine Gedanken gehen nicht immer an der Linie entlang, sondern haben abzweigungen. Sie sind schneller als meine Hände,und sie sind mir wichtiger, wichtiger als die richtige Abfolge von Buchstaben, Satzteichen, Absätze und logische Abfolgen…
Ich weiss KI ist schwierig. Sie wird verwendet, um Menschen, die nicht zeichnen können, den Weg zum Artist des Vertrauens zu ersparen, oder manchmal sogar um ganze Bücher zu schreiben, ber Dinge vond enen man keine Ahnung hat, hauptsache man folgt der Empfehlung um das Ziel „reich(er) zu werden .
meine Texte werden nicht monetarisiert. Ich würde niemanden ürt ein Korrektorat oder Lektora bezahlen. ich würde sie nicht schreiben. Aber ich bin egoistisch, Ich möchte die Gedanken aus meinen H`Gehirnwindungen aufs Papier fließen lassen, und dann lesen, und beobachten, ob andere manches ähnlich, oder ganz anders sehen..:
Dabei hilft mir die KI, und dafür bin ich ähnlich dankbar wie für die Erfindung des Computers an sich.. Sie sind für mich Werkzeuge, die mir auch auf anderen Ebenen das Leben leichter oder spannender machen.
Um Euch zu zeigen was die KI macht, lege ich meienn Originaltext und den „üebrsetzten“ offen… Weil ich hoffe, dass ihr damit die Differenz aus mir und mir plus sehen und einschätzen könnt.
